Freitag, 29. März 2013

3 Wörter - Ich Liebe Dich

3 Wörter aus 12 Buchstaben die so viel bedeuten,
beeinflussen und verändern können,
3 Worte sind einfach gesagt,
leicht gesprochen und noch einfacher geschrieben.

Doch ist man sich auch immer im klaren was es bedeutet,
was es heißt
und was sie gegenüber darunter versteht.
Was sie denkt, dazu sagt und was doch am interessantesten ist
was sie erwidert und ob sie genauso wie der andere,
es ernst und im selben sinne meint.

2 Menschen lieben sich.
Sie haben sich gefunden für immer oder auch auf
Unbestimmte Zeit,
das weis man wohl nie so genau.

Man hat sich gefunden.
Warum?
War man im Leben davor schon zusammen,
ist man für einander bestimmt,
steht es irgendwo geschrieben und wurde es festgelegt?
Oder ist es Zufall.

Kann es in der Biologie liegen durch vorbestimmte
Körpereigende Düfte die mit passenden Geschmäckern harmonieren ...

Nach manchen Auffassungen diente die liebe
Nur dazu sich fortzupflanzen - Erhaltung der eigenen Art.

Liebe, Hass, angst, Mut à Gefühle ...
Aber warum ist es gerade die Liebe?
die alles enthält à angst, hass , ...
Sympathie à wird aus Sympathie Liebe?
aus mitleid oder Bewunderung ... ?

Die Liebe ist wohl nicht wirklich zu definieren.
Sie ist wo, wie, warum oder auch nicht, sie geht
und sie kommt oder bleibt, doch verschwinden oder gar ganz fern bleiben wird sie nie.

Was währe das Leben,
die Menschheit,
und das Dasein
ohne die Liebe ?!?


Geschrieben und Verfasst von David Kakowski



Dienstag, 26. März 2013

Briefe aus der Fremde Namibia

Liebe Freunde,
endlich habe ich den Kampf gegen den Computer gewonnen. Ich hätte mich schon früher gemeldet, aber bis jetzt bin ich immer aus dem Netz geflogen.Ausserdem lädt das Ding voll lang, deshalb schreibt mir bitte nicht ALLE zurück, da ich die Mails eh nicht lesen kann...

Mir geht es gut. Nach langer Reise ans wirkliche Ende der Welt bin ich gut in Etosha angekommen. Die Lodge auf der ich bin heißt Wildlife Etosha Lodge und liegt 9km vor dem Nationalpark.Das ist für Namibia ein Katzensprung, Als ich hierher gefahren bin, sind wir 6 Std. durch die Steppe gefahren bei einer Geschwind. von 140km/h. Und hier ist wirklich nichts. Nichts, außer Sonne,Staub,Stein und trockenes Gras. Mein erster Gedanke war: Ach DU scheiße!Das dachte ich auch als ich hier ankam. Oh Gott , alles schwule Männer. Aber diese Enttäuschung war am nächsten Abend verflogen. Wir waren nachts jagen. Ich saß hinten auf einem Pick up und ein Oukie(Typ) ballerte mit 80 SAchen übers Feld. Der Oukie heißt stephan und findet mich toll, was ein wenig belastend ist...
Es ist ausserdem noch ein anderer Prakti aus D da. Markus der Schnösel. Redet nur von sich. Ihr wisst was ich von sowas halte. Nada.
Auf jedenfall haben wir einen Dunker erlegt. War genz schön eklig, aber für einen guten Zweck.Denn die Arbeiter von Ben hatten nichts zu essen. Ihr merkt hier sind nur Männer. Ehrlich.Ich bin das einzige Mädchen.Bis auf einpaars Memes und Tattis (Schwarze) bin ich die Einzige.
Naja...Nacht wird es sehr kalt. 0 Grad und tagsüber 27 ( das tut gut)Ich bin schon braun.Na seid ihr neidisch?Hi,Hi..Ich schlafe in einem Zelt noch bis nächste Woche. Dann kriege ich ein Zimmer.(Das muss ich mir dann mit Stephan teilen-)
Bis jetzt sitz ich nur rum, aber nächste Woche wird es richtig voll. Ich kann auch schon einwenig afrikaans.Zum Beispiel: Fuck off, scheiße, Ek is bly.Trotz langeweile gehts mir ganz gut, doch ich freu mich auf die Arbeit und Stress nächste Woche. Ach ja...ich hab schon Elefanten,Giraffen,Zebras;Gnus und Schakale in freier Wildnis gesehen. Tolle Tiere.Jetzt werde ich mich n die Sonne legen. Für 5 Minuten länger hälts man eh nicht aus. Bei weiteren Fragen betreffend meiner Erreichbarkeit: 6489874.
Lasst es Euch gut gehen.. und Heike alles Gute für die nächsten Tage. Ich warte auf erfreuliche Informationen (: In Liebe Eure Melli
PS: Dankie dass ihr mich so zahlreich verabschiedet habt.

Samstag, 16. März 2013

Metamorphose

Wind streicht Klänge in die Luft
Streicht über dein Fell, fängt sich in ihm auf

Lässt deine Barthaare erzittern und sich sanft,
auf und nieder senken

Deine Augen leuchten in der Dunkelheit
Zwischen den Tönen

Füllen sie aus, seltsam verengt die Pupillen, echsengleich
du schnurrst

Die Stille zwischen dem Wandel wohlig auskostend,
in dich aufsaugend

Ein kurzer Moment, zwischen Zeit und Raum,
nur einen Wimpernschlag anhaltend

und doch so bewegt,
und bedeutsam

Mittwoch, 13. März 2013

Die kalte Hand der Liebe

Sitze hinter Fenstern, die die Welt verbergen, aus der ich kam.
Durch diese Fenster schauten schon zu viele zerstörte Seelen hinaus in eine Gesellschaft, welche Andersartigkeit nichtakzeptieren kann.
Ich bin in einer Psychiatrie, in der ich, zwischen Therapie und Schule den halben Tag verbringe. Nun will ich dem Leser einen Einblick gewähren in eine andere Welt. Zu den Mahlzeiten, wo der Geschmack nie den meinigen traf, sitze ich neben Schizophrenie und Borderline.
Selbst wurde meine Diagnose nie korrekt und ohne Umschweife kommentiert.
Identitätskrise soll es sein, doch frage ich mich, ob diese Menschen die dies sagen überhaupt wissen, was der Grund der Andersartigkeit ist.
Und da komme ich zu der Frage, welche sich auch der Leser stellen sollte: Was bedeutet krank?
Kann man sich erlauben wie Gott zu entscheiden?
Gut, ich bin anders und für viele sicher auch ein wenig durchgeknallt, doch nur, weil ich andere Ansichten habe, die für die meisten einfach undenkbar sind.
Rein gekommen bin ich eigentlich ganz einfach, mit schwerwiegenden Stimmungsschwankungen, mit dem Feuer im Auge, weil ich nicht nur rot sondern auch grün trage, weil ich mich schäme zu lügen und weil sich Phantasie und Realität kreuzen.
Und so kam ich rein, lebe auf einmal mit ganz vielen, total verschiedenen Charakteren zusammen und darf sie auch kennenlernen.
Da gab es den einen, den ich nie verstanden habe, er war schizophren und ich mochte ihn.
Dann gibt es meine Freundin, die, wie ich finde , eines der tollsten Mädchen ist, die ich kenne. Andere kamen und gingen wegen Depression, Angst, Magersucht und wie fast alle hir, Suizid.
So lebten wir in einer abgeschlossenen Welt, es ist die unsere und von den Eltern bunt angemalt. Und wenn wir uns dann im Klaren sind, warum so oft Perlen regnen, warum man sich in das Feuermeer stürzt und nicht atmen, noch sehen kann, wenn man nur noch fühlen kann, wie das Herz laut aufschreit, wie das Herz zerspringt, wie jede Faser des Eigenen sich auflöst bis zur Grenze des daseins, dann suchen wir verzweifelt nach einer warmen Hand.
Doch finden nur Schläge in das Gesicht.
So besitzen die Wenigsten von uns die Kraft und Stärke aufzustehen und laut zu schreien.
Doch ich werde so laut schreien, wie ich nur kann und irgendwann habe ich diesen schreklichen Kampf gewonnen.
Und werde, leben.



Samstag, 9. März 2013

Die Stimme

Es geschah alles an einem dieser typischen Abende. Man sitzt in seinem Zimmer, starrt an die Wand, steht auf, um sinnlos auf und ab zu gehen. Der Blick auf die Uhr, als würde man auf etwas warten. Tatsächlich könnte es so sein. Die Unruhe quält einen, und man wartet, wartet auf etwas, von dem man selbst nicht weiß, was es ist. Warten auf eine Person? Auf ein Ereignis? Auf die Situation, die das ungute Gefühl im Körper erklärt oder vielleicht sogar verschwinden lässt? Man schaltet sich etwas Musik ein, um sich abzulenken, bemerkt aber schnell, dass diese nur den Soundtrack zur Situation liefert. Unfähig, die Musik wieder auszustellen gerät man nun immer tiefer in den Strudel der Unausgeglichenheit. So würde, wie es aussah, auch mein Abend enden. Ich öffnete das Fenster, atmete die angenehm klare Abendluft und sah zum Nachthimmel hinauf. Etwas traurig musste ich an den Sternenhimmel über meinem Heimatdorf denken. Ich bedauerte, dass hier in der Stadt niemals richtig die Sterne zu sehen waren. Der Himmel ist in der Nacht stets erleuchtet. Ein orangefarbener Nebel, verursacht durch jede Straßenlaterne, verhindert die absolut ungetrübte Sicht hinauf ins All. Ich schloss das Fenster wieder, zog die Vorhänge zu und blieb in Gedanken an einen schöneren Sternenhimmel noch einige Zeit ruhig stehen. Plötzlich riss mich das Klingeln des Telefons aus meinen Träumereien. Ich wartete etwas, ließ es noch 4 Mal klingeln, bevor ich mich entschloss, abzuheben. War es dieser Anruf, auf den ich wartete? Ich meldete mich wie üblich mit einem schlichten ‑Hallo!, um Fremden nicht zu viel über mich preiszugeben. Am anderen Ende der Leitung antwortete eine sanfte, mir unbekannte Frauenstimme mit einem ebenfalls schlichten ‑Hallo!. Ich fragte, was ich für sie tun könne, doch sie schwieg. Ich wiederholte die Frage. Die Stimme im Telefon machte keinerlei Anstalten zu antworten. Sie war jedoch noch in der Leitung, das konnte ich am Atemgeräusch erkennen. Verwundert legte ich auf. Sie musste sich wohl verwählt haben! Meine Gedanken wollten zurück zum Sternenhimmel, da unterbrach der Ruf des Telefons alle Ansätze. Wieder ließ ich es 4 Mal klingeln. Dann hob ich ab. Diesmal schwieg ich, genau wie meine unbekannte Anruferin. ‑Was wollen Sie? fragte ich irgendwann etwas genervt. ‑Bleib bei mir! Die Stimme ließ sich ganz klar als die, einer jungen Frau identifizieren. ‑Leg bitte nicht wieder auf!, wimmerte sie halb flüsternd. ‑Ich will nicht alleine sterben! Ich erschrak, doch aus mir noch heute nicht nachvollziehbaren Gründen legte ich nicht auf. ‑Was haben sie?, fragte ich. Ihre Antwort ließ mich vor Schreck erstarren. ‑Ich sehe dem Blut zu, wie es sich mit dem Wasser vermischt. ‑Wo befinden sie sich? Ich werde jemanden rufen, der Ihnen hilft. ‑Nein!, beruhigte mich die Stimme. ‑Lass nur! Ich will keine Hilfe. Ich möchte nur nicht alleine gehen. Ich will, dass sich wenigstens einer an mich erinnert, wenn ich fort bin. ‑Bitte sagen Sie mir& ‑Nenn mich Lisa!, unterbrach sie. Ihr Tonfall offenbarte eine eigenartige Zufriedenheit. ‑Sag mir wo Du bist, Lisa! Sie seufzte. ‑Dafür wäre es zu spät! Steh mir bei, statt mich aufhalten zu wollen. Ich bitte Dich! Völlig hilflos kam ich mir vor. Was sollte ich tun? Wie konnte ich ihr helfen? Eines war leider klar. Sollte sie sich etwas angetan haben, würde kein Krankenwagen oder Notarzt rechtzeitig bei ihr sein. ‑Gut, wie kann ich Dir dann helfen? ‑Es ist schön, zu wissen, dass alles bald vorbei ist. Aber ich fürchte mich ein Bisschen vor dem Tod. Sag, glaubst Du, dass danach etwas Besseres kommt? Darüber hatte ich mir nie richtig Gedanken gemacht. Es war mir immer gelungen, dieses Thema zu meiden. Trotzdem antwortete ich: ‑Ja, ganz sicher! Lisa lachte erleichtert. Ich hörte, wie ihr Atmen allmählich schwächer wurde. ‑Erzähl von Dir!, hauchte sie. ‑Hast Du Kinder? Ich wollte immer Kinder haben. ‑Ja, eine Tochter. Sie ist jetzt 9. Ich musste daran denken, wie die kleine ruhig schlafend in ihrem Zimmer lag. Sie bemerkte nichts von diesem Telefonat, und sollte auch nie etwas davon erfahren. Im warmen Bett eingekuschelt träumte sie sicher von irgendwelchen Tieren, um die sie sich liebevoll kümmerte. ‑Sie möchte mal Tierärztin werden., fügte ich noch hinzu. Lisas Stimme wurde nun unheimlich kraftlos. Es schien, als konnte man spüren, wie das Leben langsam ihren Körper verließ. ‑Das ist schön&das ist&Hilf ihr, & ihre Träume wahr zu machen! Sie darf ihren Traum nicht verlieren! & niemals aufgeben! & den Traum&. Plötzlich war alles still. Ein platschendes Geräusch hatte sie unterbrochen. Ich vermute, das Telefon fiel ihr aus der Hand. War es vorbei? War sie schon tot? Darauf sollte es nie eine Antwort geben. Möglicherweise verließ sie nur ihre Kraft. Sicher ist aber, dass sie in dem Fall auch nur wenige Minuten später eingeschlafen und dem Leben entronnen wäre. Nun zerschnitt die automatische Telefonansagestimme die Stille. ‑Ihre Verbindung wurde unterbrochen& Ich sackte zusammen, und begann erst da zu realisieren und zu verarbeiten. Als ich wirklich begriff, brach ich in Tränen aus. Den Rest der Nacht saß ich zusammengekauert an der Heizung und weinte. Vielleicht hätte ich mich ja für Lisa freuen sollen, vielleicht hätte mir das auch egal sein können. Immerhin wusste ich ja nicht mit Gewissheit, dass sich Lisa an diesem Abend das Leben nahm. Ich hätte schließlich auch Opfer eines morbiden Telefonstreiches sein können. Fakt ist jedoch, dass ich nur noch weinen konnte& Tränen aus Mitleid, Tränen der Trauer, Tränen der Hilflosigkeit. 2 Tage später las ich in der Zeitung von Lisa, die mit aufgeschnittenen Pulsadern in ihrer Badewanne starb. Es hieß, niemand habe es vorhergesehen, und nichts habe auf ihren wahren mentalen Zustand hingewiesen. Angehörige beschrieben sie als rund um glücklich. Sie ist nur 24 Jahre alt geworden! Ich rief in dieser Nacht weder Notarzt noch Polizei. Ich habe es auch sonst niemals jemandem erzählt. Bis heute.

Mittwoch, 6. März 2013

Braune Brause

Schauen Sie nicht weg rufen Sie wenigstens die Polizei!


Wenn Hakenkreuze an den Wänden prangen, Aufkleber mit dem Slogan ‑Wir kriegen Euch alle! ins Blickfeld rücken, mir ein ‑Heil Hitler von der Wand entgegen springt dann ist das ein Raum, der mich das Fürchten lehrt. Im Fachjargon werden diese Räume als ‑Angstzone bezeichnet.
Eine solche ist die Gegend um den S-Bahnhof Schweineweide. Nicht nur, dass diese braune Brause meine Augen trübt, nein, an jeder Ecke muss ich auch noch damit rechnen, eins in die Fresse zu kriegen. Ich kann mir nicht aussuchen, ob mit oder ohne Baseballschläger. Unter Umständen sehe ich mich einer ganzen Horde dieser Dumpfbacken gegenüber und werde zusammen gelatscht. Das Gruseligste dabei ist , dass Sie zusehen. Oder wahlweise weg. Ja SIE! Gucken Sie nicht so pikiert über den Seitenrand!
Wie oft haben sie schon schnelle Füße gekriegt, wenn einige dieser braunen Randfiguren einen Anderen angepöbelt haben. Und danach zusammengeschlagen. Oh, Entschuldigung, dass konnten Sie ja nicht mehr sehen, SIE waren ja schon weg. Die Polizei war auch gerade nicht in Ihrem Telefon gespeichert. Ach, es war ein Funkloch? Oh. Das tut mir Leid. Dem Opfer übrigens auch. Ich war gestern zu seiner Beerdigung.
Ja, ich gebe Ihnen ja in gewisser Weise recht. Einem braunen Mob würde ich mich glaub ich auch nicht an den Hals werfen. Schlagringe eitern so schnell nicht raus. Am besten ist es zu Hause vorm Fernseher darüber nicht nachzudenken, ob während ich meinen Döner esse dem anderen gerade auf unkomplizierte Weise die Zähne entfernt wurden.
Haben Sie noch Zeit auf ein Bier? Dann kommen Sie doch morgen Abend wieder. Wir könnten in die ‑Spreehexe gehen, oder in den ‑Eisenbahner. Das Publikum ist recht einfach und homogen. Ausländer werden Sie nicht fürchten müssen. Und Linke auch nicht. Eigentlich gar keine Opfergruppen. Die sind nur draußen. Man kann sich dort ordentlich einen hinter den Binder kippen und zum krölenden Abschluss am Abend Zecken klatschen. Oder Punks. Oder Fitschies. Oder keine Ahnung wer gerade dran ist. Irgendeinen trifft man schon.
Ach Sie gehen Abends hier nicht lang? Schade, hat was von Adventure. Aber wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder... Vielleicht könnten wir ja mal nett im Fußgängertunnel Schweineöde spazieren gehen und wer weiß, wenn Sie's dann mal erwischt, ruf ich die Polizei.
Man kennt sich ja jetzt.

Samstag, 2. März 2013

IQ Test

1. Ein Mann legt sich um 20.00 Uhr ins Bett und stellt den Wecker auf 09.00 Uhr. Wieviel Stunden hat er geschlafen wenn der Wecker klingelt?
2. Gibt es in Britannien den 7.Oktober?
3. Man kommt in einen dunklen Raum und hat nur Streichhölzer in der Tasche.
Im Raum befinden sich: 1 Ofen, 1 Kerze, 1 Petroleumlampe
Was zündet man zuerst an?
4. Wieviel Geburtstage hat der Mensch?
5. Es gibt Monate, die den 28., 29., und 30., sowie 31., Tag haben. Wieviel haben den 28.Tag?
6. Ein Patient bekommt 3 Tabletten. Alle halbe Stunde soll er eine Tablette nehmen. Wie lange reichen die Tabletten?
7. Wieviel ist 30 : 0,5 + 1 ?
8. Ein Mann hat 16 Schafe. Außer 9 Schafen sterben alle Schafe.
 Wieviel Schafe hat er noch?
9. 2 Schachspieler spielen jeweils 5 Partien Schach. Beide Schachspieler gewinnen 5 Partien. Unentschieden gibt es nicht. Wie ist das möglich?
10. Wieviel Tiere hatte Moses auf seiner Arche?
11. Stell dir vor du bist Busfahrer.
An der 1. Haltestelle steigen 4 Fahrgäste ein, an der nächsten Haltestelle steigen 7 Fahrgäste ein und an der 3. Haltestelle steigen wieder 6 Fahrgäste zu. Wie alt ist der Busfahrer?
12. Ein Mann heiratet in der Türkei die Schwester seiner Witwe. Ist das zulässig.
13. Ein peruanisches Flugzeug strzt in Polen ab. Wo werden die Überlebenden beerdigt? Peru oder Polen?

1. 1. Stunde hat er geschlafen
2. Als Tag gibt es den 7. Oktober
3. die Streichhzer
4. einen Geburtstag
5. alle Monate
6. die Tabletten reichen 1 Stunde
7. 61
8. 9 Schafe
9. sie spielen jeweils gegen einen anderen Spieler
10. es Noah und nicht Moses
11. Alter des Befragten
12. nicht möglich, da der Mann tot ist
13. Überlebende werden nicht beerdigt

0 Fehler = Genie
1 Fehler = hochintelligent
2- 3 Fehler = intelligent
4- 6 Fehler = noch normal
7- 8 Fehler = leicht schwachsinnig
9- 11 Fehler = Vollidiot
12- 13 Fehler = Zur Notschlachtung reif und freigegeben